the life sciences translator


18 Jahre Erfahrung als Fachübersetzer
DipTrans, Dipl.-Ing., MSc, BDÜ

Vita

Ich biete bereits seit über 18 Jahren Übersetzungsdienstleistungen an und konnte über diesen Zeitraum wichtige Erfahrung in den verschiedensten Bereichen meiner Spezialisierung und in einer Vielzahl von Textsorten sammeln.

Nach einer langjährigen technisch-wissenschaftlichen Hochschulausbildung und beruflichen Tätigkeit in der instrumentellen Analytik, die mit einem mehrjährigen Auslandsaufenthalt in Großbritannien endete, entschied ich mich, als freiberuflicher Fachübersetzer zu arbeiten und eine Zusatzausbildung als Fachübersetzer zu absolvieren. Ich lebe seit 1997 zusammen mit meiner spanischen Lebensgefährtin in Spanien und bin nach 10 Jahren in Sevilla jetzt wieder in Madrid ansässig.

Technische Ausstattung

  • SDL Studio 2017
  • SDL MultiTerm 2017
  • SDL Passolo Essential 2017
  • Across 6.3
  • SDL Trados 2007 Freelance (einschl. TagEditor)
  • WordFast Pro 5
  • Microsoft Office 365

Fachliche Stationen im Überblick

2003

Prüfung zum Diploma in Translation vom Institute of Linguists, London (GB), erfolgreich bestanden
DipTrans (IoL)

2002

Fernkurs an der City University, London (GB), zur Vorbereitung auf das Diploma in Translation

seit 1997

Freiberuflicher Übersetzer in Spanien

1995/1997

Analytiker bei Brewing Research International (BRI), Surrey (GB)

1993/1995

Doktorand an der University of Greenwich, London (GB) in der Entwicklung neuer Verfahren für die instrumentelle Analytik

1992/1993

Master-of-Science-Studiengang an der University of Wolverhampton (GB) in instrumenteller analytischer Chemie
Master of Science (MSc)

1991/1992

Diplomarbeit am Plymouth Marine Laboratory (GB)

1987/1992

Diplom-Studiengang an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg
Chemieingenieurwesen Diplom-Ingenieur

Mitglied im Bundesverband der Dolmetscher und Übersetzer e.V. (BDÜ), Landesverband Berlin-Brandenburg

Sprachliche Kompetenz

Der Erwerb meiner fremdsprachlichen Kompetenz begann im Jahr 1991, als ich nach England ging, um dort in der Küstenstadt Plymouth meine Diplomarbeit zu machen. Dass sich dieser Auslandsaufenthalt in Großbritannien insgesamt über 6 Jahre erstrecken würde, war zu diesem Zeitpunkt nicht voraussehbar. Nach Diplomarbeit, Master of Science, Forschungstätigkeit folgte dann eine Beschäftigung in einem südenglischen Forschungsinstitut. Auf allen diesen Stationen war ich mit der englischen Sprachkultur tief verwurzelt und musste neben mündlichen Vorträgen auch verschiedene technisch-wissenschaftliche Berichte und Dokumente in englischer Sprache verfassen oder war an deren Verfassung beteiligt:

  • "The Calibration of an ECD-GC for Sulphur Hexaflouride Analysis: Standard Preparation and Computer-Aided Realization" (Kay Lubcke, Diplomarbeit)
  • "The North Atlantic Tracer Release Experiment (Natre): First Sampling Leg“ (Bericht verfasst von: C. S. Law, J. R. Ledwell, A. J. Watson, M. Beney, S. Becker, T. Donaghue, C. Fernandez, B. J. Guest, C. Kinkade, M. I. Liddicoat, K. Lubcke, P. Nightingale, C. Marquette, R. Oxburgh, D. A. Phillips und S. Watts)
  • "Supercritical Fluid Chromatography fort he Analysis of Additives in Polymers“ (Kay Lubcke, MSc Dissertation)
  • "Supercritical-Fluid Chromatography: Commissioning and Evaluation of a Gilson SF3 for the Fraction Collection of Lubricant Additives“ (Kay Lubcke, MSc Thesis)

Fachliche Kompetenz

Technik fasziniert mich: je komplexer, desto besser. Während meiner Arbeit in der instrumentellen Analytik, habe ich mit hochkomplexen Systemen gearbeitet, wie z. B. überkritische Fluidchromatographie, Gaschromatographie, NIR-Spektroskopie, und an der Entwicklung neuer Verfahren mitgewirkt: HA-FANES (Hollow Anode-Furnace Atomization Non-Thermal Excitation Spectrometry).

Komplexe technische Systeme sind mir also nicht fremd. Es gibt auch durchaus Ähnlichkeiten zwischen der instrumentellen Analytik und der Medizintechnik. In einigen Fällen beruhen sie sogar auf dem gleichen wissenschaftlichen Prinzip (NMR-Spektroskopie und MR-Tomografie) oder bilden schlichtweg eine Schnittmenge, so z. B. in der klinischen Analytik. Diese technisch-wissenschaftliche Tätigkeit ermöglicht es mir, die gewonnene Erfahrung auch auf andere technische Bereiche zu übertragen und mich schnell in neue Themen einzuarbeiten.

Die Arbeit als Fachübersetzer stellt einen jeden Tag vor neue Herausforderungen, wobei das Erlernen neuer Technologien und wissenschaftlicher Methoden dafür sorgt, dass die Arbeit nie langweilig wird. Zumal bietet die Tätigkeit als freiberuflicher Fachübersetzer eine gewisse geografische Unabhängigkeit, die ich über die Jahre sehr zu schätzen gelernt habe und die es mir ermöglicht, kulturell und sprachlich mit den für meine Arbeit relevanten Sprachräumen in Kontakt zu bleiben.